Abschnitt CXXI
„Narada sagte: ‚Von seinem Platz entfernt und von seinem Sitz weggestoßen, mit vor Angst zitterndem Herzen, und von brennender Reue verzehrt, mit seinen Girlanden im Glanz und seinem Wissen getrübt, seiner Krone und Armreifen beraubt, mit schwimmendem Kopf und allem Glieder entspannt, von Schmuck und Roben befreit, unfähig, wiedererkannt zu werden, manchmal die anderen Bewohner des Himmels nicht sehend, voller Verzweiflung, und sein Verständnis vollkommen leer, stürzte König Yayati kopfüber auf die Erde.Und bevor der König fiel, dachte er in sich selbst: ‚Welcher ungünstige und sündige Gedanke wurde von mir gehegt, infolge dessen ich von meinem Platz geschleudert werde?' Und alle Könige dort, ebenso wie die Siddhas und die Apsaras, lachten, als sie sahen, wie Yayati seinen Halt verlor und im Begriff war, hinzufallen. Und bald, oh König, Auf Befehl des Königs der Götter kam eine Person, deren Aufgabe es war, diejenigen niederzuwerfen, deren Verdienste erschöpft waren. Und als er dort ankam, sagte er zu Yayati: „Völlig berauscht von Stolz gibt es niemanden, den du nicht missachtet hast. Als Folge deines Hochmuts ist der Himmel nicht mehr für dich da. Du verdienst hier keine Residenz, oh Königssohn. Du wirst hier nicht erkannt, geh und fall hin.' Genauso sprach der himmlische Bote zu ihm, Nahushas Sohn sagte dann, indem er die Worte dreimal wiederholte: ‚Wenn ich fallen muss, lass mich unter die Gerechten fallen.' Und als er dies sagte, begann dieser Beste der Personen, die durch ihre Taten hohe Regionen gewonnen hatten, an die besondere Region zu denken, auf die er fallen sollte. Währenddessen vier mächtige Könige erblicken, Da kam eine Person, deren Aufgabe es war, diejenigen hinunterzuschleudern, deren Verdienste erschöpft waren. Und als er dort ankam, sagte er zu Yayati: „Völlig berauscht von Stolz gibt es niemanden, den du nicht missachtet hast. Als Folge deines Hochmuts ist der Himmel nicht mehr für dich da. Du verdienst hier keine Residenz, oh Königssohn. Du wirst hier nicht erkannt, geh und fall hin.' Genauso sprach der himmlische Bote zu ihm, Nahushas Sohn sagte dann, indem er die Worte dreimal wiederholte: ‚Wenn ich fallen muss, lass mich unter die Gerechten fallen.' Und als er dies sagte, begann dieser Beste der Personen, die durch ihre Taten hohe Regionen gewonnen hatten, an die besondere Region zu denken, auf die er fallen sollte. Währenddessen vier mächtige Könige erblicken, Da kam eine Person, deren Aufgabe es war, diejenigen hinunterzuschleudern, deren Verdienste erschöpft waren. Und als er dort ankam, sagte er zu Yayati: „Völlig berauscht von Stolz gibt es niemanden, den du nicht missachtet hast. Als Folge deines Hochmuts ist der Himmel nicht mehr für dich da. Du verdienst hier keine Residenz, oh Königssohn. Du wirst hier nicht erkannt, geh und fall hin.' Genauso sprach der himmlische Bote zu ihm, Nahushas Sohn sagte dann, indem er die Worte dreimal wiederholte: ‚Wenn ich fallen muss, lass mich unter die Gerechten fallen.' Und als er dies sagte, begann dieser Beste der Personen, die durch ihre Taten hohe Regionen gewonnen hatten, an die besondere Region zu denken, auf die er fallen sollte. Währenddessen vier mächtige Könige erblicken, es gibt niemanden, den du nicht missachtet hast. Als Folge deines Hochmuts ist der Himmel nicht mehr für dich da. Du verdienst hier keine Residenz, oh Königssohn. Du wirst hier nicht erkannt, geh und fall hin.' Genauso sprach der himmlische Bote zu ihm, Nahushas Sohn sagte dann, indem er die Worte dreimal wiederholte: ‚Wenn ich fallen muss, lass mich unter die Gerechten fallen.' Und als er dies sagte, begann dieser Beste der Personen, die durch ihre Taten hohe Regionen gewonnen hatten, an die besondere Region zu denken, auf die er fallen sollte. Währenddessen vier mächtige Könige erblicken, es gibt niemanden, den du nicht missachtet hast. Als Folge deines Hochmuts ist der Himmel nicht mehr für dich da. Du verdienst hier keine Residenz, oh Königssohn. Du wirst hier nicht erkannt, geh und fall hin.' Genauso sprach der himmlische Bote zu ihm, Nahushas Sohn sagte dann, indem er die Worte dreimal wiederholte: ‚Wenn ich fallen muss, lass mich unter die Gerechten fallen.' Und als er dies sagte, begann dieser Beste der Personen, die durch ihre Taten hohe Regionen gewonnen hatten, an die besondere Region zu denken, auf die er fallen sollte. Währenddessen vier mächtige Könige erblicken, Sein Sohn sagte dann, indem er die Worte dreimal wiederholte: ‚Wenn ich fallen muss, lass mich unter die Gerechten fallen.' Und als er dies sagte, begann dieser Beste der Personen, die durch ihre Taten hohe Regionen gewonnen hatten, an die besondere Region zu denken, auf die er fallen sollte. Währenddessen vier mächtige Könige erblicken, Sein Sohn sagte dann, indem er die Worte dreimal wiederholte: ‚Wenn ich fallen muss, lass mich unter die Gerechten fallen.' Und als er dies sagte, begann dieser Beste der Personen, die durch ihre Taten hohe Regionen gewonnen hatten, an die besondere Region zu denken, auf die er fallen sollte. Währenddessen vier mächtige Könige erblicken,nämlich Pratardana _, Vasumanas, Sivi, der Sohn von Usinara, und Ashtaka, die sich in den Wäldern von Naimisha versammelt hatten, fiel der König unter sie. Und diese Monarchen waren dann damit beschäftigt, den Herrn der Himmlischen zu beglücken, indem sie das Opfer darbrachten, das unter dem Namen Vajapeya bekannt ist. Und der Rauch, der von ihrem Opferaltar aufstieg, erreichte die Pforten des Himmels. Und der Rauch, der so aufstieg, sah aus wie ein Fluss, der Erde und Himmel verbindet. Und es ähnelte dem heiligen Strom Ganges, während er vom Himmel auf die Erde herabstieg. Und diesen Rauch riechend und seinen Kurs danach richtend, stieg Yayati, der Herr des Universums, auf die Erde herab. Und so fiel der König unter jene vier Löwen unter den Herrschern, die alle mit großer Schönheit begabt waren, die unter allen Opferträgern die Ersten waren, die in der Tat seine eigenen Verwandten waren, und die den vier Regenten der vier Viertel glichen und wie vier mächtige Opferfeuer aussahen. Und so fiel der königliche Weise Yayati infolge der Erschöpfung seiner Verdienste unter sie. Und als ihn diese strahlende Schönheit sahen, fragten ihn diese Könige und sagten: „Wer bist du? Von welcher Rasse, welchem Land oder welcher Stadt bist du? Bist du ein Yaksha oder ein Gott, ein Gandharva oder ein Rakshasa? Du scheinst nicht ein Mensch zu sein. Welches Ziel hast du im Auge?' Auf diese Weise befragt, antwortete Yayati: „Ich bin der königliche Weise Yayati, vom Himmel gefallen als Folge des Ablaufs Wer bist du? Von welcher Rasse, welchem Land oder welcher Stadt bist du? Bist du ein Yaksha oder ein Gott, ein Gandharva oder ein Rakshasa? Du scheinst kein Mensch zu sein. Welches Ziel hast du im Auge?' So befragt, antwortete Yayati: „Ich bin der königliche Weise Yayati. Gefallen bin ich vom Himmel infolge des Ablaufs Wer bist du? Von welcher Rasse, welchem Land oder welcher Stadt bist du? Bist du ein Yaksha oder ein Gott, ein Gandharva oder ein Rakshasa? Du scheinst kein Mensch zu sein. Welches Ziel hast du im Auge?' So befragt, antwortete Yayati: „Ich bin der königliche Weise Yayati. Gefallen bin ich vom Himmel infolge des Ablaufs meiner Tugend. Da ich wollte, unter die Gerechten zu fallen, bin ich unter euch gefallen.' Die Könige sagten dann: „Oh Bester der Menschen, möge dieser Wunsch von dir verwirklicht werden. Nimm unsere Tugenden und die Früchte all unserer Opfer an.' Yayati antwortete: „Ich bin kein Brahmane, der in der Lage ist, ein Geschenk anzunehmen. Andererseits bin ich ein Kshatriya. Auch ist mein Herz nicht geneigt, die Tugenden anderer zu mindern.'
„Narada fuhr fort: ‚Ungefähr zu dieser Zeit kam Madhavi im Verlauf ihrer zwecklosen Wanderungen dorthin. Als sie sie erblickten, grüßten diese Monarchen sie und sagten: ‚Welchen Zweck hast du, hierher zu kommen? Welchem Befehl von dir sollen wir gehorchen? Du verdienst es uns zu befehlen, denn wir alle sind deine Söhne, o du, die du mit Reichtum an Askese begabt bist!' Als Madhavi diese ihre Worte hörte, war sie voller Entzücken und näherte sich dann ihrem Vater, sie grüßte Yayati ehrerbietig, und als sie die Köpfe all ihrer Söhne berührte, sagte diese Dame, die sich mit asketischer Strenge beschäftigt, zu ihrem Vater: „Da sie meine Söhne sind, sind sie alle deine Tochtersöhne, oh König der Könige. Sie sind dir nicht fremd. Diese werden dich retten. Die Praxis ist nicht neu, ihr Ursprung reicht bis in die Antike. Ich bin deine Tochter Madhavi, oh König, die in den Wäldern lebt nach der Art der Hirsch. Ich habe auch Tugend verdient. Nimm dir einen Teil. Und weil, oh König, alle Menschen das Recht haben, sich an den Verdiensten ihrer Nachkommen zu erfreuen, wünschen sie sich deshalb Töchtersöhne. Auch bei dir selbst, oh König, war dies der Fall (als du mich nach Galava brachtest).' Bei diesen Worten ihrer Mutter grüßten diese Monarchen sie und verneigten sich auch vor ihrem Großvater mütterlicherseits, wiederholten genau diese Worte mit einer lauten, unvergleichlichen und süßen Stimme, und ließen sozusagen die ganze Erde davon widerhallen, der Reihe nach ihren Großvater mütterlicherseits zu retten, der vom Himmel gefallen war. Und zu dieser Zeit kam auch Galava dorthin und wandte sich an Yayati und sagte: ‚Akzeptiere einen achten Teil meiner asketischen Strenge und steige wieder in den Himmel auf.‘“ Alle Männer haben das Recht, einen Teil der Verdienste ihrer Nachkommen zu genießen, deshalb wünschen sie sich, Söhne von Töchtern zu haben. Auch bei dir selbst, oh König, war dies der Fall (als du mich nach Galava brachtest).' Bei diesen Worten ihrer Mutter grüßten diese Monarchen sie und verneigten sich auch vor ihrem Großvater mütterlicherseits, wiederholten genau diese Worte mit einer lauten, unvergleichlichen und süßen Stimme, und ließen sozusagen die ganze Erde davon widerhallen, der Reihe nach ihren Großvater mütterlicherseits zu retten, der vom Himmel gefallen war. Und zu dieser Zeit kam auch Galava dorthin und wandte sich an Yayati und sagte: ‚Akzeptiere einen achten Teil meiner asketischen Strenge und steige wieder in den Himmel auf.‘“ Alle Männer haben das Recht, einen Teil der Verdienste ihrer Nachkommen zu genießen, deshalb wünschen sie sich, Söhne von Töchtern zu haben. Auch bei dir selbst, oh König, war dies der Fall (als du mich nach Galava brachtest).' Bei diesen Worten ihrer Mutter grüßten diese Monarchen sie und verneigten sich auch vor ihrem Großvater mütterlicherseits, wiederholten genau diese Worte mit einer lauten, unvergleichlichen und süßen Stimme, und ließen sozusagen die ganze Erde davon widerhallen, der Reihe nach ihren Großvater mütterlicherseits zu retten, der vom Himmel gefallen war. Und zu dieser Zeit kam auch Galava dorthin und wandte sich an Yayati und sagte: ‚Akzeptiere einen achten Teil meiner asketischen Strenge und steige wieder in den Himmel auf.‘“ Auch bei dir selbst, oh König, war dies der Fall (als du mich nach Galava brachtest).' Bei diesen Worten ihrer Mutter grüßten diese Monarchen sie und verneigten sich auch vor ihrem Großvater mütterlicherseits, wiederholten genau diese Worte mit einer lauten, unvergleichlichen und süßen Stimme, und ließen sozusagen die ganze Erde davon widerhallen, der Reihe nach ihren Großvater mütterlicherseits zu retten, der vom Himmel gefallen war. Und zu dieser Zeit kam auch Galava dorthin und wandte sich an Yayati und sagte: ‚Akzeptiere einen achten Teil meiner asketischen Strenge und steige wieder in den Himmel auf.‘“ Auch bei dir selbst, oh König, war dies der Fall (als du mich nach Galava brachtest).' Bei diesen Worten ihrer Mutter grüßten diese Monarchen sie und verneigten sich auch vor ihrem Großvater mütterlicherseits, wiederholten genau diese Worte mit einer lauten, unvergleichlichen und süßen Stimme, und ließen sozusagen die ganze Erde davon widerhallen, der Reihe nach ihren Großvater mütterlicherseits zu retten, der vom Himmel gefallen war. Und zu dieser Zeit kam auch Galava dorthin und wandte sich an Yayati und sagte: ‚Akzeptiere einen achten Teil meiner asketischen Strenge und steige wieder in den Himmel auf.‘“ gleichsam hallte die ganze Erde davon wider, um ihren vom Himmel gefallenen Großvater mütterlicherseits zu retten. Und zu dieser Zeit kam auch Galava dorthin und wandte sich an Yayati und sagte: ‚Akzeptiere einen achten Teil meiner asketischen Strenge und steige wieder in den Himmel auf.‘“ gleichsam hallte die ganze Erde davon wider, um ihren vom Himmel gefallenen Großvater mütterlicherseits zu retten. Und zu dieser Zeit kam auch Galava dorthin und wandte sich an Yayati und sagte: ‚Akzeptiere einen achten Teil meiner asketischen Strenge und steige wieder in den Himmel auf.‘“