Abschnitt LXXV
„Vaisampayana sagte: ‚Als er diese Worte von Bhima hörte, die voller Milde waren und die so unerwartet waren, als ob die Hügel ihr Gewicht verloren hätten und das Feuer kalt geworden wäre, schwingt Ramas jüngerer Bruder Kesava aus Suras Rasse und mächtigen Armen die Bogen namens Saranga, lachte laut und sprach, als wolle er Bhima mit seinen Worten anregen, wie die Brise, die ein Feuer anfacht, zu ihm, der dann so von dem Impuls der Freundlichkeit überwältigt war, und sagte: „Zu anderen Zeiten, oh Bhimasena, applaudierst du nur dem Krieg, begierig die bösen Söhne von Dhritarashtra zu vernichten, die sich an der Zerstörung anderer ergötzen. Oh Feindevernichter, du tränkst nicht, sondern wachst die ganze Nacht auf und sitzt mit dem Gesicht nach unten. Du stößt oft einen schrecklichen Zornesschrei aus, der den Sturm in deinem Herzen anzeigt. Vom Feuer deiner eigenen Wut entflammt, seufzst du, oh Bhima, mit einem unruhigen Herzen, wie eine Feuerflamme, vermischt mit Rauch. Wenn du dich von der Gesellschaft zurückziehst, legst du dich mit heißen Seufzern nieder, wie ein schwacher Mann, der von einer schweren Last niedergedrückt wird. Diejenigen, die die Ursache nicht kennen, halten dich für verrückt.
Unter seinen Füßen, so rennst auch du, oh Bhima, weiter, atmest tiefe Seufzer und lässt die Erde unter den Schritten erbeben. Hier in der Region genießt man keine Gesellschaft, sondern verbringt die Zeit in Ruhe. Nacht oder Tag, Nichts gefällt dir so sehr wie Abgeschiedenheit. Wenn du abseits sitzt, lachst du manchmal plötzlich laut, und manchmal steckst du deinen Kopf zwischen deine beiden Knie und verharrst lange Zeit mit geschlossenen Augen in dieser Haltung. Zu anderen Zeiten, oh Bhima, ziehst du oft deine Brauen zusammen und beißt dir auf die Lippen, während du grimmig vor dich hinstarrst. All dies deutet auf Zorn hin. Einst hattest du inmitten deiner Brüder die Keule ergriffen und diesen Eid ausgesprochen: „Während die Sonne im Osten aufgeht und ihren Glanz entfaltet, und während sie wahrhaftig im Westen untergeht und um den Meru wandert, so schwöre ich, dass ich den unverschämten Duryodhana mit meiner Keule töten werde, und dieser Eid von mir wird niemals unwahr sein.' Wie befolgt nun dein Herz, oh Feindevernichter, den Rat des Friedens? Ach, wenn Angst in dein Herz eindringt, oh Bhima, ist es gewiss, dass die Herzen aller, die den Krieg begehren, aufgewühlt sind, wenn der Krieg tatsächlich unmittelbar bevorsteht. Ob du schläfst oder wachst, du erblickst, oh Sohn von Pritha, unheilverheißende Omen. Vielleicht ist es das, wofür du Frieden wünschst. Ach, wie ein Eunuch zeigst du kein Zeichen von Männlichkeit an dir. Du bist von Panik überwältigt, und deswegen ist dein Herz aufgebracht. Das Herz zittert, dein Verstand ist von Verzweiflung überwältigt, deine Schenkel zittern, und darum sehnst du dich nach Frieden. Die Herzen der Sterblichen, o Partha, sind sicherlich so unbeständig wie die Schoten der und dieser Eid von mir wird niemals unwahr sein.' Wie befolgt nun dein Herz, oh Feindevernichter, den Rat des Friedens? Ach, wenn Angst in dein Herz eindringt, oh Bhima, ist es gewiss, dass die Herzen aller, die den Krieg begehren, aufgewühlt sind, wenn der Krieg tatsächlich unmittelbar bevorsteht. Ob du schläfst oder wachst, du erblickst, oh Sohn von Pritha, unheilverheißende Omen. Vielleicht ist es das, wofür du Frieden wünschst. Ach, wie ein Eunuch zeigst du kein Zeichen von Männlichkeit an dir. Du bist von Panik überwältigt, und deswegen ist dein Herz aufgebracht. Das Herz zittert, dein Verstand ist von Verzweiflung überwältigt, deine Schenkel zittern, und darum sehnst du dich nach Frieden. Die Herzen der Sterblichen, o Partha, sind sicherlich so unbeständig wie die Schoten der und dieser Eid von mir wird niemals unwahr sein.' Wie befolgt nun dein Herz, oh Feindevernichter, den Rat des Friedens? Ach, wenn Angst in dein Herz eindringt, oh Bhima, ist es gewiss, dass die Herzen aller, die den Krieg begehren, aufgewühlt sind, wenn der Krieg tatsächlich unmittelbar bevorsteht. Ob du schläfst oder wachst, du erblickst, oh Sohn von Pritha, unheilverheißende Omen. Vielleicht ist es das, wofür du Frieden wünschst. Ach, wie ein Eunuch zeigst du kein Zeichen von Männlichkeit an dir. Du bist von Panik überwältigt, und deswegen ist dein Herz aufgebracht. Das Herz zittert, dein Verstand ist von Verzweiflung überwältigt, deine Schenkel zittern, und darum sehnst du dich nach Frieden. Die Herzen der Sterblichen, o Partha, sind sicherlich so unbeständig wie die Schoten der folge nun den Ratschlägen des Friedens? Ach, wenn Angst in dein Herz eindringt, oh Bhima, ist es gewiss, dass die Herzen aller, die den Krieg begehren, aufgewühlt sind, wenn der Krieg tatsächlich unmittelbar bevorsteht. Ob du schläfst oder wachst, du erblickst, oh Sohn von Pritha, unheilverheißende Omen. Vielleicht ist es das, wofür du Frieden wünschst. Ach, wie ein Eunuch zeigst du kein Zeichen von Männlichkeit an dir. Du bist von Panik überwältigt, und deswegen ist dein Herz aufgebracht. Das Herz zittert, dein Verstand ist von Verzweiflung überwältigt, deine Schenkel zittern, und darum sehnst du dich nach Frieden. Die Herzen der Sterblichen, o Partha, sind sicherlich so unbeständig wie die Schoten der folge nun den Ratschlägen des Friedens? Ach, wenn Angst in dein Herz eindringt, oh Bhima, ist es gewiss, dass die Herzen aller, die den Krieg begehren, aufgewühlt sind, wenn der Krieg tatsächlich unmittelbar bevorsteht. Ob du schläfst oder wachst, du erblickst, oh Sohn von Pritha, unheilverheißende Omen. Vielleicht ist es das, wofür du Frieden wünschst. Ach, wie ein Eunuch zeigst du kein Zeichen von Männlichkeit an dir. Du bist von Panik überwältigt, und deswegen ist dein Herz aufgebracht. Das Herz zittert, dein Verstand ist von Verzweiflung überwältigt, deine Schenkel zittern, und darum sehnst du dich nach Frieden. Die Herzen der Sterblichen, o Partha, sind sicherlich so unbeständig wie die Schoten der du erblickst, oh Sohn der Pritha, ungünstige Omen. Vielleicht ist es das, wofür du Frieden wünschst. Ach, wie ein Eunuch zeigst du kein Zeichen von Männlichkeit an dir. Du bist von Panik überwältigt, und deswegen ist dein Herz aufgebracht. Das Herz zittert, dein Verstand ist von Verzweiflung überwältigt, deine Schenkel zittern, und darum sehnst du dich nach Frieden. Die Herzen der Sterblichen, o Partha, sind sicherlich so unbeständig wie die Schoten der du erblickst, oh Sohn der Pritha, ungünstige Omen. Vielleicht ist es das, wofür du Frieden wünschst. Ach, wie ein Eunuch, zeigst du kein Zeichen von Männlichkeit an dir. Du bist von Panik überwältigt, und deswegen ist dein Herz aufgebracht. Das Herz zittert, dein Verstand ist von Verzweiflung überwältigt, deine Schenkel zittern, und darum sehnst du dich nach Frieden. Die Herzen der Sterblichen, o Partha, sind sicherlich so unbeständig wie die Schoten derSalmalisamen der Kraft des Windes ausgesetzt. Diese Einstellung deines Geistes ist so seltsam wie artikulierte Sprache bei Kühen. Wahrlich, die Herzen deiner Brüder werden in einem Ozean der Verzweiflung versinken, wie Schwimmer im Meer ohne ein Floß, das sie rettet. Dass du, oh Bhimasena, so unerwartete Worte von dir äußern solltest, ist so seltsam wie die Verschiebung eines Hügels. Erhebe dich, oh Bharata, und gedenke deiner eigenen Taten und der Rasse, aus der du geboren bist, nicht dem Kummer, oh Held, und sei standhaft. Solche Mattigkeit, oh Unterdrücker der Feinde, ist deiner nicht würdig, denn ein Kshatriya erfreut sich nie an dem, was er nicht durch Tapferkeit erlangt.'“