Abschnitt LXIX
immer an der Tugend festhaltend, der sogar wie Indra ist, erklärt selbst, ob er nicht dein Herr ist. Bei seinen Worten akzeptiere du die Pandavas oder uns ohne Verzögerung. Tatsächlich treiben alle in dieser Versammlung anwesenden Kauravas im Ozean deiner Not. Mit Großmut begabt, sind sie nicht in der Lage, deine Frage zu beantworten, wenn sie deine unglücklichen Ehemänner ansehen.'“ Vaisampayana fuhr fort: „Als sie diese Worte des Kuru-Königs hörten, applaudierten ihnen alle Anwesenden laut. Und sie riefen zustimmend und machten einander durch Bewegungen ihrer Augen und Lippen Zeichen. Und unter einigen, die da waren, ertönten Notgeräusche wie „O! und 'Leider!' wurden gehört. Und bei diesen (für seine Anhänger) so entzückenden Worten Duryodhanas wurden die in dieser Versammlung anwesenden Kauravas erkläre selbst, ob er nicht dein Herr ist. Bei seinen Worten akzeptiere du die Pandavas oder uns ohne Verzögerung. Tatsächlich treiben alle in dieser Versammlung anwesenden Kauravas im Ozean deiner Not. Mit Großmut begabt, sind sie nicht in der Lage, deine Frage zu beantworten, wenn sie deine unglücklichen Ehemänner ansehen.'“ Vaisampayana fuhr fort: „Als sie diese Worte des Kuru-Königs hörten, applaudierten ihnen alle Anwesenden laut. Und sie riefen zustimmend und machten einander durch Bewegungen ihrer Augen und Lippen Zeichen. Und unter einigen, die da waren, ertönten Notgeräusche wie „O! und 'Leider!' wurden gehört. Und bei diesen (für seine Anhänger) so entzückenden Worten Duryodhanas wurden die in dieser Versammlung anwesenden Kauravas erkläre selbst, ob er nicht dein Herr ist. Bei seinen Worten akzeptiere du die Pandavas oder uns ohne Verzögerung. Tatsächlich treiben alle in dieser Versammlung anwesenden Kauravas im Ozean deiner Not. Mit Großmut begabt, sind sie nicht in der Lage, deine Frage zu beantworten, wenn sie deine unglücklichen Ehemänner ansehen.'“ Vaisampayana fuhr fort: „Als sie diese Worte des Kuru-Königs hörten, applaudierten ihnen alle Anwesenden laut. Und sie riefen zustimmend und machten einander durch Bewegungen ihrer Augen und Lippen Zeichen. Und unter einigen, die da waren, ertönten Notgeräusche wie „O! und 'Leider!' wurden gehört. Und bei diesen (für seine Anhänger) so entzückenden Worten Duryodhanas wurden die in dieser Versammlung anwesenden Kauravas alle in dieser Versammlung anwesenden Kauravas schwimmen im Ozean deiner Not. Mit Großmut begabt, sind sie nicht in der Lage, deine Frage zu beantworten, wenn sie deine unglücklichen Ehemänner ansehen.'“ Vaisampayana fuhr fort: „Als sie diese Worte des Kuru-Königs hörten, applaudierten ihnen alle Anwesenden laut. Und sie riefen zustimmend und machten sich durch Bewegungen ihrer Augen und Lippen Zeichen. Und unter einigen, die da waren, ertönten Notgeräusche wie „O! und 'Leider!' wurden gehört. Und bei diesen (für seine Anhänger) so entzückenden Worten Duryodhanas wurden die in dieser Versammlung anwesenden Kauravas alle in dieser Versammlung anwesenden Kauravas schwimmen im Ozean deiner Not. Mit Großmut begabt, sind sie nicht in der Lage, deine Frage zu beantworten, wenn sie deine unglücklichen Ehemänner ansehen.'“ Vaisampayana fuhr fort: „Als sie diese Worte des Kuru-Königs hörten, applaudierten ihnen alle Anwesenden laut. Und sie riefen zustimmend und machten sich durch Bewegungen ihrer Augen und Lippen Zeichen. Und unter einigen, die da waren, ertönten Notgeräusche wie „O! und 'Leider!' wurden gehört. Und bei diesen (für seine Anhänger) so entzückenden Worten Duryodhanas wurden die in dieser Versammlung anwesenden Kauravas Vaisampayana fuhr fort: „Als sie diese Worte des Kuru-Königs hörten, applaudierten ihnen alle Anwesenden lautstark. Notgeräusche wie 'O! und 'Alas!' wurden gehört. Und bei diesen Worten Duryodhanas, die (für seine Anhänger) so entzückend waren, wurden die in dieser Versammlung anwesenden Kauravas Vaisampayana fuhr fort: „Als sie diese Worte des Kuru-Königs hörten, applaudierten ihnen alle Anwesenden lautstark. Notgeräusche wie 'O! und 'Alas!' wurden gehört. Und bei diesen Worten Duryodhanas, die (für seine Anhänger) so entzückend waren, wurden die in dieser Versammlung anwesenden Kauravasüberausfroh. Und die Könige blickten mit abgewandten Gesichtern auf Yudhishthira, der mit den Regeln der Moral vertraut war, neugierig zu hören, was er sagen würde. Und jeder, der in dieser Versammlung anwesend war, wurde neugierig zu hören, was Arjuna, der Sohn des Pandu, nie im Kampf besiegt hatte, und was Bhimasena und was auch die Zwillinge sagen würden. Und als dieses geschäftige Summen vieler Stimmen verstummte, sprach Bhimasena, der seine starken und wohlgeformten, mit Sandelpaste bestrichenen Arme schwenkte, diese Worte: „Wenn dieser hochbeseelte König Yudhishthira, der Gerechte, der unser ältester Bruder ist, nicht gewesen wäre unser Herr, wir hätten der Kuru-Rasse (dieses alles) nie vergeben. Er ist der Herr all unserer religiösen und asketischen Verdienste, sogar der Herr unseres Lebens. Wenn er sich für gewonnen hält, sind auch wir alle gewonnen. Wäre dies nicht so, wer ist unter den Kreaturen, die mit den Füßen die Erde berühren, und der Sterbliche, der mir mit seinem Leben entkommen würde, nachdem er die Locken der Prinzessin von Panchala berührt hatte? Seht diese mächtigen, wohlgeformten Arme von mir, sogar wie eiserne Keulen. Einmal in sie hineingekommen, ist selbst der von hundert Opfern unfähig, zu entkommen. Gebunden durch die Bande der Tugend und der Ehrfurcht, die unserem ältesten Bruder gebührt, und von Arjuna wiederholt zum Schweigen gedrängt, tue ich nichts Schreckliches. Wenn ich jedoch einmal von König Yudhishthira, dem Gerechten, befohlen werde, würde ich diese elenden Söhne von Dhritarashtra töten, indem ich Ohrfeigen die Arbeit von Schwertern tun würde, wie ein Löwe, der eine Anzahl kleiner Tiere tötet." wohlgeformte Arme von mir, sogar wie eiserne Keulen. Einmal in sie hineingekommen, ist selbst der von hundert Opfern unfähig, zu entkommen. Gebunden durch die Bande der Tugend und der Ehrfurcht, die unserem ältesten Bruder gebührt, und wiederholt von Arjuna gedrängt, zu schweigen, tue ich nichts Schreckliches. Wenn ich jedoch einmal von König Yudhishthira, dem Gerechten, befohlen werde, würde ich diese elenden Söhne von Dhritarashtra töten, indem ich Ohrfeigen die Arbeit von Schwertern tun würde, wie ein Löwe, der eine Anzahl kleiner Tiere tötet." wohlgeformte Arme von mir, sogar wie eiserne Keulen. Einmal in sie hineingekommen, ist selbst der von hundert Opfern unfähig, zu entkommen. Gebunden durch die Bande der Tugend und der Ehrfurcht, die unserem ältesten Bruder gebührt, und wiederholt von Arjuna gedrängt, zu schweigen, tue ich nichts Schreckliches. Wenn ich jedoch einmal von König Yudhishthira, dem Gerechten, befohlen werde, würde ich diese elenden Söhne von Dhritarashtra töten und Ohrfeigen die Arbeit von Schwertern tun lassen, wie ein Löwe eine Anzahl kleiner Tiere tötet."
Vaisampayana fuhr fort: "Zu Bhima, der diese Worte gesprochen hatte, sagten Bhishma und Drona und Vidura: 'Halte ab, oh Bhima. Mit dir ist alles möglich.'"