Abschnitt LXV
Und (es begab sich) um Mitternacht, als alles still und still war und die müde Karawane eingeschlafen war, sah eine Herde Elefanten, die auf einen Gebirgsbach zuging, um von ihrem zeitlichen Saft beflecktes Wasser zu trinken Karawane sowie die zahlreichen dazugehörenden Elefanten. Und als sie ihre domestizierten Artgenossen sahen, wurden die wilden Elefanten wütend und stürzten sich ungestüm auf die ersteren, mit der Absicht, sie zu töten. Und die Wucht des Ansturms dieser Elefanten war schwer zu ertragen, wie die Ungestümheit der Gipfel, die von Berggipfeln, die sich in Richtung Ebene wälzen, nachgelassen haben. Die stürmenden Elefanten fanden die Waldwege verstopft, denn die hübsche Karawane schlief und versperrte die Wege um den Lotussee. Und die Elefanten ganz plötzlich, begann, die am Boden liegenden Männer zu zermalmen. Und schreie von 'Ach !' und ' Aha !' die vom Schlaf geblendeten Kaufleute flohen, um dieser Gefahr zu entgehen, in Gehölze und Wälder, um Zuflucht zu suchen. Und einige wurden von den Stoßzähnen getötet, andere von den Rüsseln und einige von den Beinen dieser Elefanten. Und unzählige Kamele und Pferde wurden getötet, und Scharen von Männern zu Fuß, die vor Angst liefen, töteten sich gegenseitig. Und mit lauten Schreien fielen einige auf den Boden, und einige kletterten erschrocken auf Bäume, und einige ließen sich auf unebenem Boden nieder. Und, oh König, so aus Versehenvon dieser großen Elefantenherde angegriffen, erlitt diese schöne Karawane einen großen Verlust. Und es entstand ein gewaltiger Aufruhr, der dazu bestimmt war, die drei Welten zu erschrecken: ‚Siehe! ein großes Feuer ist ausgebrochen. Rette uns. Fliegst du schnell weg. Warum fliegst du? Nimm die Haufen von Juwelen, die überall verstreut sind. All dieser Reichtum ist eine Kleinigkeit. Ich spreche nicht falsch, 'Ich sage es dir noch einmal, (rief jemand aus) denk an meine Worte, O ihr Abgelenkter!' Mit solchem Ausruf rannten sie erschrocken umher. Und Damayanti erwachte in Angst und Besorgnis, während dort dieses schreckliche Gemetzel tobte. Und beim Anblick eines Gemetzels, das die Furcht aller Welten erwecken konnte und das so unvorhergesehen war, erhob sich die Jungfrau von Augen wie Lotusblätter, wild vor Schreck und fast außer Atem. Und diejenigen von der Karawane, die unverletzt entkommen waren, trafen sich und fragten einander: Aus welcher Tat von uns ist dies die Folge? Sicherlich haben wir es versäumt, die berühmten Manibhadras anzubeten und ebenso den erhabenen und anmutigen Vaisravana, den König der Yaksha. Vielleicht haben wir die Gottheiten, die Unglück verursachen, nicht verehrt, oder vielleicht haben wir ihnen nicht die erste Ehrerbietung erwiesen. Oder vielleicht ist dieses Übel die sichere Folge der Vögel (wir sahen). Unsere Sterne sind nicht unglücklich. Aus welcher anderen Ursache kommt dann diese Katastrophe?' Andere, bekümmert und ohne Reichtum und ohne Verwandte, sagten: „Diese wahnsinnige Frau, die in Gestalt dieser mächtigen Karawane kam, die seltsam und kaum menschlich war, leider war von ihr diese schreckliche Illusion im Voraus arrangiert worden. Mit Sicherheit ist sie eine schreckliche Rakshasa oder eine Yaksha oder eine Pisacha-Frau. All dieses Böse ist ihr Werk, wozu zweifeln? Wenn wir diesen bösen Kaufmannsvernichter, den unzähligen Leidensspender, wiedersehen, werden wir diesen unseren Schädiger sicherlich mit Steinen und Staub und Gras und Holz und Handschellen töten.' Und als Damayanti diese schrecklichen Worte der Kaufleute hörte, floh er voller Angst, Scham und Angst in den Wald, der das Böse befürchtete. Und sich selbst Vorwürfe machend, sagte sie: „Leider! heftig und groß ist der Zorn Gottes über mich. Friede folgt nicht in meiner Spur. Welches Vergehen ist die Folge? Ich erinnere mich nicht, dass ich irgendjemandem in Gedanken, Worten oder Taten auch nur so wenig Unrecht getan hätte. Aus welcher Tat ist dies nun die Folge? Gewiss, wegen der großen Sünden, die ich in einem früheren Leben begangen habe, ist mir ein solches Unglück widerfahren, wir werden unseren Verletzten mit Steinen und Staub und Gras und Holz und Handschellen erschlagen.' Und als Damayanti diese schrecklichen Worte der Kaufleute hörte, floh er voller Angst, Scham und Angst in den Wald, der das Böse befürchtete. Und sich selbst Vorwürfe machend, sagte sie: „Leider! heftig und groß ist der Zorn Gottes über mich. Friede folgt nicht in meiner Spur. Welches Vergehen ist die Folge? Ich erinnere mich nicht, dass ich irgendjemandem in Gedanken, Worten oder Taten auch nur so wenig Unrecht getan hätte. Aus welcher Tat ist dies nun die Folge? Gewiss, wegen der großen Sünden, die ich in einem früheren Leben begangen habe, ist mir ein solches Unglück widerfahren, wir werden unseren Verletzten mit Steinen und Staub und Gras und Holz und Handschellen erschlagen.' Und als Damayanti diese schrecklichen Worte der Kaufleute hörte, floh er voller Angst, Scham und Angst in den Wald, der das Böse befürchtete. Und sich selbst Vorwürfe machend, sagte sie: „Leider! heftig und groß ist der Zorn Gottes über mich. Friede folgt nicht in meiner Spur. Welches Vergehen ist die Folge? Ich erinnere mich nicht, dass ich irgendjemandem in Gedanken, Worten oder Taten auch nur so wenig Unrecht getan hätte. Aus welcher Tat ist dies nun die Folge? Gewiss, wegen der großen Sünden, die ich in einem früheren Leben begangen habe, ist mir ein solches Unglück widerfahren, Und sich selbst Vorwürfe machend, sagte sie: „Leider! heftig und groß ist der Zorn Gottes über mich. Friede folgt mir nicht. Welches Vergehen ist die Folge? Ich erinnere mich nicht, dass ich irgendjemandem in Gedanken, Worten oder Taten auch nur so wenig Unrecht getan hätte. Aus welcher Tat ist dies nun die Folge? Gewiss, wegen der großen Sünden, die ich in einem früheren Leben begangen habe, ist mir ein solches Unglück widerfahren, Und sie machte sich Vorwürfe und sagte: „Leider! heftig und groß ist der Zorn Gottes über mich. Friede folgt nicht in meiner Spur. Welches Vergehen ist die Folge? Ich erinnere mich nicht, dass ich irgendjemandem in Gedanken, Worten oder Taten auch nur so wenig Unrecht getan hätte. Aus welcher Tat ist dies nun die Folge? Gewiss, wegen der großen Sünden, die ich in einem früheren Leben begangen habe, ist mir ein solches Unglück widerfahren,nämlich der Verlust des Königreichs meines Mannes, seine Niederlage durch seine eigenen Verwandten, diese Trennung von meinem Herrn und meinem Sohn und meiner Tochter, dies mein schutzloser Zustand und meine Anwesenheit in diesem Wald voller zahlloser Raubtiere!' "
„Am nächsten Tag, oh König, verließen die Überreste dieser Karawane den Ort, beklagten die Zerstörung, die sie ereilt hatte, und beklagten ihre toten Brüder und Väter, Söhne und Freunde. Und die Prinzessin von Vidarbha fing an zu klagen und sagte: ‚Leider! Welche Untat habe ich begangen! Die Menschenmenge, die ich in diesem einsamen Walde gewonnen habe, ist von einer Elefantenherde vernichtet worden, sicherlich infolge meines Unglücks. Zweifellos werde ich noch lange Elend erleiden müssen. Ich habe von alten Männern gehört, dass niemand zu seiner Zeit stirbt, deshalb ist mein elendes Ich nicht von dieser Elefantenherde zu Tode getreten worden In meiner Kindheit habe ich keine solche Sünde in Gedanken, Worten oder Taten begangen, woher dieses Unglück kommen könnte.Ich erleide diese Trennung von meinem Mann durch die Kraft dieser himmlischenLokapala, der zum Swayamvara gekommen war, den ich aber um Nala willen ignorierte.' So jammernd, oh Tiger unter den Königen, ging diese ausgezeichnete Dame, Damayanti, die ihrem Mann ergeben war, bedrückt von Kummer und (bleich) wie der Herbstmond mit den Brahmanen, die in den Veden versiert waren und das Gemetzel der Karawane überlebt hatten. Und gegen Abend eilte das Mädchen in die mächtige Stadt des die Wahrheit sagenden Suvahu, des Königs der Chedis. Und sie betrat diese ausgezeichnete Stadt, gekleidet in ein halbes Gewand. Und die Bürger sahen sie im Gehen, von Angst überwältigt und hager, melancholisch, ihr Haar zerzaust und staubbesudelt und wahnsinnig. Und als sie sie in die Stadt des Königs der Chedis eintreten sah, begannen die Jungen der Stadt neugierig ihr zu folgen. Und von ihnen umgeben, kam sie vor den Palast des Königs. Und von der Terrasse aus sah die Königinmutter sie von der Menge umgeben. Und sie sagte zu ihrer Amme: ‚Geh und bring diese Frau zu mir. Sie ist verlassen und wird von der Menge verärgert. Sie ist in Not geraten und braucht Hilfe. Ich finde ihre Schönheit so, dass sie mein Haus erleuchtet. Der Schöne, obwohl er wie ein Wahnsinniger aussieht, scheint ein sehrSeemit ihren großen Augen.' Auf diese Weise befohlen ging die Amme hinaus und zerstreute die Menge und brachte Damayanti auf diese anmutige Terrasse. Und fassungslos, oh König, fragte sie Damayanti und sagte: „Obwohl du so bedrängt bist, besitzt du eine schöne Gestalt. Du strahlst wie ein Blitz inmitten der Wolken. Sag mir, wer du bist und wessen. Oh du Besessener himmlischer Herrlichkeit, deine Schönheit ist wahrlich nicht menschlich, obwohl du der Zierde beraubt bist. Und obwohl du hilflos bist, bleibst du doch ungerührt unter der Empörung dieser Männer.' Als die Tochter von Bhima diese Worte der Krankenschwester hörte, sagte sie: Wisse, dass ich eine Frau bin, die der menschlichen Spezies angehört und meinem Mann ergeben ist. Ich bin eine dienende Frau guter Abstammung. Ich lebe, wo ich will, ernähre mich von Früchten und Wurzeln, und wem ein Gefährte, und bleibe, wo der Abend mich überkommt. Mein Mann ist der Besitzer unzähliger Tugenden und war mir immer ergeben. Und auch ich meinerseits war ihm sehr verbunden und folgte ihm wie sein Schatten. Es war zufällig, dass er sich einmal verzweifelt mit Würfeln beschäftigte. Beim Würfeln besiegt, kam er in den Wald. Ich begleitete meinen Mann in den Wald und tröstete den Helden, der in ein einziges Stück Stoff gekleidet und wahnsinnig und von Unglück überwältigt war. Es war einmal, dass dieser Held, der von Hunger, Durst und Kummer geplagt war, aus irgendeinem Grund gezwungen war, dieses einzige Stück Deckung im Wald aufzugeben. Gewandlos und wahnsinnig und seiner Sinne beraubt, wie er war, folgte ich ihm, ich selbst in einem einzigen Gewand. Nach ihm schlief ich nächtelang nicht zusammen. So vergingen viele Tage, bis er endlich, während ich schlief, mir die Hälfte meines Stoffes abschnitt und mich verließ, der ihm kein Unrecht getan hatte.
„Zu Bhimas Tochter, die so mit tränenerfüllten Augen jammerte und betrübt und mit einem vor Kummer erstickten Akzent sprach, sagte die Königinmutter selbst: ‚Oh gesegnete Jungfrau, bleib bei mir. Ich bin sehr zufrieden mit dir Männer werden nach deinem Mann suchen. Oder vielleicht kommt er auf seinen Wanderungen von selbst hierher. Als Damayanti diese Worte der Königinmutter hörte, antwortete er: "O Mutter der Helden, ich darf unter bestimmten Bedingungen bei dir bleiben. Ich werde die Reste auf keinem Teller essen, noch soll ich jemandem die Füße waschen, noch soll ich mit dir sprechen." andere Männer. Und wenn mich jemand (als Frau oder Geliebte) sucht, so wird er von deinen Händen bestraft. dieser Böse sollte mit dem Tod bestraft werden. Dies ist das Gelübde, das ich abgelegt habe. Ich beabsichtige, ein Interview mit diesen Brahmanen zu führen, die sich auf die Suche nach meinem Mann machen werden. Wenn du das alles schaffst, werde ich bestimmt mit dir leben. Wenn es anders ist, kann ich es in meinem Herzen nicht finden, bei dir zu wohnen.' Die Königinmutter antwortete ihr frohen Herzens und sagte: „Ich werde das alles tun. Du hast es gut gemacht, ein solches Gelübde abzulegen!'"
"Vrihadaswa fuhr fort: 'Oh König, nachdem sie dies mit der Tochter von Bhima gesprochen hatte, sagte die Königinmutter, oh Bharata, zu ihrer Tochter namens Sunanda: 'O Sunanda, nimm diese Dame wie eine Göttin als deine Sairindhri an ! Lass sie deine sein Gefährtin, denn sie ist gleichaltrig mit dir. Mache mit sorglosem Herzen immer mit ihr vergnügt Sport.' Und Sunanda nahm Damayanti fröhlich an und führte sie in Begleitung ihrer Mitarbeiter in ihre eigene Wohnung. Und mit Respekt behandelt, war Damayanti zufrieden und sie blieb dort ohne jegliche Angst, denn alle ihre Wünsche wurden gebührend erfüllt.'"