Abschnitt XXVII
„Dhritarashtra sagte: ‚Von Wut erfüllt, was hat Partha, der Sohn des Pandu, Bhagadatta angetan? Was hat auch der König der Pragjyotishas Partha angetan?
die hell waren wie die Strahlen der Sonne. Arjuna jedoch schnitt jede dieser Lanzen in drei Fragmente. Dann schnitt Indras Sohn die Rüstung, in der dieser Elefant steckte, mit einem dicken Pfeilhagel auf. Die so abgeschnittene Rüstung fiel auf die Erde. Überaus geplagt von den von Arjuna geschossenen Pfeilen, sah dieser Elefant ohne sein Kettenhemd aus wie ein Fürst der Berge ohne seine wolkigen Gewänder und mit Wasserstreifen, die seine Brust hinabliefen. Dann schleuderte der Herrscher der Pragjyotishas einen Speer auf Vasudeva, der ganz aus Eisen bestand und mit Gold verziert war. Dieser Pfeil, den Arjuna entzweischnitt. Dann schnitt Arjuna die Standarte und den Regenschirm des Königs mit seinen Pfeilen ab und durchbohrte diesen Herrscher der Bergreiche schnell mit zehn Pfeilen und lächelte dabei die ganze Zeit. Tief durchbohrt von Arjunas Pfeilen,Kanka -Federn, Bhagadatta, oh Monarch, wurde wütend auf den Sohn des Pandu. Dann schleuderte er einige Lanzen auf Arjunas Kopf und stieß einen lauten Schrei aus. Infolge dieser Lanzen wurde Arjunas Diadem verschoben. Dann wandte sich Arjuna, nachdem er sein Diadem richtig platziert hatte, an den Herrscher der Pragjyotishas und sagte: „Sieh gut aus auf dieser Welt!“ So von ihm angesprochen, wurde Bhagadatta von Wut erfüllt und nahm eine helle Verbeugung auf, die sowohl auf den Pandava als auch auf Govinda herabregnete seine pfeilartigen Regengüsse. Partha schnitt dann seinen Bogen und Köcher ab, schlug ihn schnell mit zweiundsiebzig Pfeilen und quälte seine lebenswichtigen Gliedmaßen. So durchbohrt, war er übermäßig gequält. Von Wut erfüllt, drehte er mit Mantras seinen Haken in den VaishnavaWaffe und schleuderte sie Arjuna auf die Brust. Diese alles tötende Waffe, die von Bhagadatta geschleudert wurde, erhielt Kesava, Arjuna bedeckend, auf seiner Brust. Daraufhin wurde diese Waffe zu einer triumphalen Girlande auf Kesavas Brust. Arjuna wandte sich dann freudlos an Kesava und sagte: „Oh Sündenloser, ohne dich selbst zu bekämpfen, sollst du nur mein Ross führen! Du hattest es gesagt, oh Lotosäugiger! Warum hältst du dich dann nicht an dein Versprechen? Wenn ich in Not versinke oder unfähig werde, mich zu wehren oder einem Feind oder einer Waffe zu widerstehen, dann darfst du so handeln, aber nicht, wenn ich so stehe. Du weißt, dass ich mit Pfeil und Bogen fähig bin, diese Welten mit den Göttern, den Asuras und den Menschen zu besiegen.' Als er diese Worte von Arjuna hörte, antwortete Vasudeva ihm und sagte: „Höre, oh Partha, auf diese geheime und alte Geschichte, wie sie ist, oh Sündenloser! Ich habe vier Formen, ewig damit beschäftigt, die Welten zu beschützen, wie ich es bin. Indem ich mein eigenes Selbst teile, ordne ich das Wohl der Welten an. Eine Form von mir, die auf der Erde bleibt, beschäftigt sich mit der Praxis asketischer Strenge. Ein anderer sieht die guten und die bösen Taten in der Welt. Meine dritte Form, die in die Welt der Menschen kommt, ist in Aktion verwickelt. Meine vierte Form liegt tausend Jahre lang im Schlaf. Die meine Form, die am Ende von tausend Jahren aus dem Schlaf erwacht, gewährt beim Erwachen Personen, die ihrer würdig sind, ausgezeichnete Segnungen. Die Erde, die (bei einer Gelegenheit) wusste, dass diese Zeit gekommen war, bat mich um einen Segen für (ihren Sohn) Naraka. Höre, oh Partha, was dieser Segen war. Im Besitz der Vaishnava-Waffe, lass meinen Sohn unfähig werden, von den Göttern und Asuras getötet zu werden. Es geziemt dir, mir diese Waffe zu gewähren. Als ich dieses Gebet hörte, gab ich dann, in alten Tagen die höchste und unfehlbare Vaishnava-Waffe für den Sohn der Erde. Ich sagte auch damals diese Worte: „O Erde, lass diese Waffe zum Schutz von Naraka unfehlbar sein. Niemand wird ihn töten können. Beschützt durch diese Waffe wird dein Sohn immer in allen Welten unbesiegbar sein und alle feindlichen Heere vernichten.“ Sagen, So sei es! Die intelligente Göttin ging fort, ihre Wünsche erfüllt. Und Naraka wurde auch unbesiegbar und versengte seine Feinde immer. Von Naraka, oh Partha, erhielt der Herrscher der Pragjyotishas meine Waffe. Es gibt niemanden auf der ganzen Welt, oh Herr, nicht einmal Indra und Rudra, der mit dieser Waffe unbesiegbar wäre. Deshalb habe ich es um deinetwillen verwirrt und mein Versprechen gebrochen. Der große Ich sagte auch damals diese Worte: „O Erde, lass diese Waffe zum Schutz von Naraka unfehlbar sein. Niemand wird ihn töten können. Beschützt durch diese Waffe wird dein Sohn immer in allen Welten unbesiegbar sein und alle feindlichen Heere vernichten.“ Sagen, So sei es! Die intelligente Göttin ging fort, ihre Wünsche erfüllt. Und Naraka wurde auch unbesiegbar und versengte seine Feinde immer. Von Naraka, oh Partha, erhielt der Herrscher der Pragjyotishas meine Waffe. Es gibt niemanden auf der ganzen Welt, oh Herr, nicht einmal Indra und Rudra, der mit dieser Waffe unbesiegbar wäre. Deshalb habe ich es um deinetwillen verwirrt und mein Versprechen gebrochen. Der große Ich sagte auch damals diese Worte: „O Erde, lass diese Waffe zum Schutz von Naraka unfehlbar sein. Niemand wird ihn töten können. Beschützt durch diese Waffe wird dein Sohn immer in allen Welten unbesiegbar sein und alle feindlichen Heere vernichten.“ Sagen, So sei es! Die intelligente Göttin ging fort, ihre Wünsche erfüllt. Und Naraka wurde auch unbesiegbar und versengte seine Feinde immer. Von Naraka, oh Partha, erhielt der Herrscher der Pragjyotishas meine Waffe. Es gibt niemanden auf der ganzen Welt, oh Herr, nicht einmal Indra und Rudra, der mit dieser Waffe unbesiegbar wäre. Deshalb habe ich es um deinetwillen verwirrt und mein Versprechen gebrochen. Der große sei in allen Welten unbesiegbar und zerschmettere alle feindlichen Heerscharen.' Sagen, So sei es! Die intelligente Göttin ging fort, ihre Wünsche erfüllt. Und Naraka wurde auch unbesiegbar und versengte seine Feinde immer. Von Naraka, oh Partha, erhielt der Herrscher der Pragjyotishas meine Waffe. Es gibt niemanden auf der ganzen Welt, oh Herr, nicht einmal Indra und Rudra, der mit dieser Waffe unbesiegbar wäre. Deshalb habe ich es um deinetwillen verwirrt und mein Versprechen gebrochen. Der große sei in allen Welten unbesiegbar und zerschmettere alle feindlichen Heerscharen.' Sagen, So sei es! Die intelligente Göttin ging fort, ihre Wünsche erfüllt. Und Naraka wurde auch unbesiegbar und versengte seine Feinde immer. Von Naraka, oh Partha, erhielt der Herrscher der Pragjyotishas meine Waffe. Es gibt niemanden auf der ganzen Welt, oh Herr, nicht einmal Indra und Rudra, der mit dieser Waffe unbesiegbar wäre. Deshalb habe ich es um deinetwillen verwirrt und mein Versprechen gebrochen. Der große der mit dieser Waffe unschlagbar ist. Deshalb habe ich es um deinetwillen verwirrt und mein Versprechen gebrochen. Der große der mit dieser Waffe unschlagbar ist. Deshalb habe ich es um deinetwillen verwirrt und mein Versprechen gebrochen. Der großeAsura wurde nun diese überragende Waffe entzogen. Töte jetzt, oh Partha, diesen deinen unbesiegbaren Feind, nämlich Bhagadatta, den Feind der Götter, so wie ich einst für das Wohl der Welten den Asura Naraka tötete.' Auf diese Weise von dem hochbeseelten Kesava angesprochen, überwältigte Partha Bhagadatta plötzlich mit Wolken aus gewetzten Pfeilen. Dann schlug der starkarmige und hochbeseelte Arjuna furchtlos einen langen Pfeil zwischen die Stirnkugeln des Elefanten seines Feindes. Dieser Pfeil, der den Elefanten spaltete wie der Donner einen Berg, drang bis zu den Flügeln in seinen Körper ein, wie eine Schlange, die in einen Ameisenhaufen eindringt. Obwohl er wiederholt von Bhagadatta gedrängt wurde, weigerte sich der Elefant, ihrem Herrn wie die Frau eines armen Mannes zu gehorchen. Mit gelähmten Gliedmaßen stürzte es zu Boden und schlug mit seinen Stoßzähnen auf der Erde auf. Dieser riesige Elefant stieß einen verzweifelten Schrei aus und gab den Geist auf. Dann durchbohrte der Sohn des Pandu mit einem geraden Schaft, der mit einem halbmondförmigen Kopf versehen war, die Brust von König Bhagadatta. König Bhagadatta, der seines Lebens beraubt war, durchbohrte seine Brust mit dem Diadem (Arjuna) und warf seinen Bogen und seine Pfeile hinab. Von seinem Kopf gelöst, fiel das kostbare Stück Stoff, das ihm als Turban gedient hatte, herunter, wie ein Lotusblatt, wenn man heftig auf seinen Stiel schlägt. Und er selbst, mit goldenen Girlanden geschmückt, fiel von seinem riesigen Elefanten, der mit goldenen Gehäusen geschmückt war, wie ein blühender Kinsukagebrochen durch die Kraft des Windes vom Berggipfel. Nachdem der Sohn von Indra diesen Monarchen im Kampf getötet hatte, der Indra selbst an Tapferkeit glich und der Indras Freund war, zerschmetterte er die anderen Krieger deiner Armee, die von der Hoffnung auf den Sieg beseelt waren, wie der mächtige Wind, der Baumreihen zerbricht.'"