Buch XIII Abschnitt LXXVIII

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Abschnitt LXXVIII 

Bhishma sagte: ‚In vergangenen Tagen trat König Saudasa, geboren aus dem Geschlecht der Ikshvakus, dieser Beste der beredten Männer, einmal an seinen Familienpriester heran, nämlich Vasishtha, diesen Besten der Rishis, gekrönt mit asketischem Erfolg, fähig, durch alle Regionen zu wandern, das Gefäß Brahmas und ausgestattet mit ewigem Leben, und stellte ihm die folgende Frage.‘

Saudasa sagte: ‚Oh Heiliger, oh Sündenloser, was ist das in den drei

Welten, die heilig sind und durch deren Rezitation ein Mensch zu allen Zeiten hohe Verdienste erwerben kann?‘

Bhishma sagte: ‚Zu König Saudasa, der mit ehrfürchtig gesenktem Kopf vor ihm stand, sprach der gelehrte Vasishtha, nachdem er sich zuerst vor den Kühen verneigt und sich (an Körper und Geist) gereinigt hatte, über das Mysterium rund um die Kühe, ein Thema, das voller Folgen steckt, die allen Menschen äußerst nützlich sein können.‘

Vasishtha sagte: ‚Kühe sind immer wohlriechend. Der Duft, der durch das Exsudation des Amytis agallochum entsteht, strömt aus den Körpern. Kühe sind die große Zuflucht aller Lebewesen. Kühe stellen für alle eine große Quelle des Segens dar. Kühe sind die Vergangenheit und die Zukunft. Kühe sind die Quelle ewigen Wachstums. Kühe sind die Wurzel des Wohlstands. Alles, was man Kühen gibt, geht nie verloren. Kühe sind die beste Nahrung. Sie sind das beste Havi für die Gottheiten. Die Mantras namens Swaha und Vashat sind für immer in Kühen verankert. Kühe sind die Frucht von Opfern. Opfer sind in Kühen verankert. Kühe sind die Zukunft und die Vergangenheit, und Opfer ruhen auf ihnen. Morgens und abends geben Kühe den Rishis, oh Erster der Menschen, Havi zur Verwendung in Homa, oh du mit großem Glanz. Diejenigen, die Kühe schenken, überwinden erfolgreich alle Sünden, die sie begangen haben, und alle Arten von Unglück, in die sie geraten können, oh du mit großer Macht. Der Mann, der zehn Kühe besitzt und eine Kuh schenkt, der Mann, der hundert Kühe besitzt und zehn Kühe schenkt, und der Mann, der tausend Kühe besitzt und hundert Kühe schenkt, alle verdienen das gleiche Maß an Verdienst. Der Mann, der zwar hundert Kühe besitzt, aber kein häusliches Feuer für die tägliche Anbetung entzündet, der Mann, der zwar tausend Kühe besitzt, keine Opfer darbringt, und der Mann, der, obwohl er reich ist, geizig ist (indem er keine Geschenke macht und die Pflichten der Gastfreundschaft nicht erfüllt), alle drei werden als keinerlei Respekt würdig erachtet. Diejenigen Männer, die König Kapila ihre Kälber und ein Gefäß aus weißem Messing zum Melken schenken – Kühe, die nicht bösartig sind und die beim Verschenken in Tücher gehüllt sind –, erobern erfolgreich sowohl diese als auch die andere Welt. Solchen Personen, denen es gelingt, einem Brahmanen mit vedischer Bildung einen Stier zu schenken, der noch in der Blüte seiner Jugend steht, dessen Sinne noch stark sind und der als der beste unter Hunderten von Herden angesehen werden kann, dessen große Hörner mit Ornamenten (aus Gold oder Silber) geschmückt sind, gelingt es, oh Feindevernichter, jedes Mal, wenn sie in die Welt kommen, großen Wohlstand und Reichtum zu erlangen. Man sollte nie zu Bett gehen, ohne die Namen der Kühe zu rezitieren. Noch sollte man morgens aus dem Bett aufstehen, ohne die Namen der Kühe auf ähnliche Weise zu rezitieren. Morgens und abends sollte man den Kopf in Ehrfurcht vor den Kühen neigen. Als Folge solcher Handlungen wird man mit Sicherheit großen Wohlstand erlangen. Man sollte nie Abneigung gegen den Urin und den Mist der Kuh empfinden. Man sollte nie das Fleisch von Kühen essen. Als Folge davon wird man mit Sicherheit großen Wohlstand erlangen.

großer Wohlstand. Man sollte immer die Namen der Kühe annehmen. Man sollte niemals in irgendeiner Weise Missachtung für Kühe zeigen. Wenn man böse Träume hat, sollte man die Namen der Kühe annehmen. Man sollte immer baden und dabei Kuhdung verwenden. Man sollte auf getrocknetem Kuhdung sitzen. Man sollte niemals seinen Urin und seine Exkremente und andere Absonderungen auf Kuhdung schütten. Man sollte niemals Kühe in irgendeiner Weise behindern. Man sollte essen, während man auf einer Kuhhaut sitzt, die man durch Eintauchen in Wasser gereinigt hat, und dann den Blick nach Westen richten. Während man sitzt und zurückhaltend spricht, sollte man Ghee essen und die nackte Erde als seine Schüssel verwenden. Als Folge solcher Handlungen erntet man jenen Wohlstand, dessen Quelle die Kühe sind. Man sollte Trankopfer auf das Feuer gießen und dafür Butterschmalz verwenden. Man sollte Brahmanen dazu bringen, einem ihren Segen zu erteilen, indem man Butterschmalz schenkt. Man sollte Butterschmalz verschenken. Man sollte auch Butterschmalz essen. Als Belohnung für solche Taten erlangt man mit Sicherheit den Wohlstand, den Kühe verleihen. Der Mann, der eine Impfform aus Sesamkörnern inspiriert, indem er die vedischen Mantras mit dem Namen Gomati ausspricht, und diese Form dann mit allen möglichen Edelsteinen schmückt und sie verschenkt, muss aufgrund all seiner Unterlassungen und Taten niemals Kummer erleiden. - Kühe, die reichlich Milch geben und mit Gold geschmückte Hörner haben - Kühe , nämlich die Surabhis oder die Töchter der Surabhis - mögen sich mir nähern, wie Flüsse sich dem Ozean nähern! Ich schaue immer auf Kühe. Mögen Kühe mich immer ansehen. Kühe gehören uns. Wir gehören ihnen. „Wir selbst sind dort, wo die Kühe sind!“ – Das sollte ein Mensch bei Nacht und Tag, in Glück und Leid, ja sogar in Zeiten großer Angst ausrufen. Indem er solche Worte ausspricht, wird er mit Sicherheit von aller Angst befreit.“


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 Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos. Man nimmt an, dass es erstmals zwischen 400 v. Chr. und 400 n. Chr. niedergeschrieben wurde, aber auf älteren Traditionen beruht. Es umfasst etwa 100.000 Doppelverse.


Große indische Dichter, wie z. B. Kalidasa, haben immer wieder auf das Mahabharata sowie auf das Ramayana, das zweite große Volksepos Indiens, zurückgegriffen. Die Epen bilden zusammen mit den Puranas und anderen Werken als Bestandteile der Smritis den Kern der hinduistischen Überlieferung. Den bedeutendsten philosophischen Text des Mahabharata, die Bhagavadgita, zählt man oft zu den Shrutis, den Offenbarungsschriften. Zusammen mit dem tibetischen Epos des Königs Gesar gehört das Mahabharata zu den umfangreichsten literarischen Werken der Welt.


Das Werk ist eines der wichtigsten Dharma-Bücher und darum für Hindus ein wichtiger Leitfaden. Es schneidet alle Aspekte hinduistischer Ethik an, weist einerseits orthodoxe Äußerungen auf, etwa über die Aufgaben der Kasten und Frauenpflichten, dann wiederum erhebt es an vielen Stellen heftigen Protest dagegen.


Mit seiner großen Anzahl an Geschichten und Motiven sowie seinen unzähligen religiösen und philosophischen Parabeln wird die Bedeutung des Epos am besten mit dem Satz aus dem ersten Buch zusammengefasst: „Was hier gefunden wird, kann woanders auch gefunden werden. Was hier nicht gefunden werden kann, kann nirgends gefunden werden.“


Das Mahabharata ist sowohl Heldenepos als auch ein bedeutendes religiöses und philosophisches Werk, dessen Ursprung möglicherweise in vedischer Zeit liegt. Traditionell wird der mythische Weise Vyasa als Autor angenommen, der in der Geschichte selbst eine Rolle spielt. Der Legende nach soll er es komponiert und dem elefantenköpfigen Gott Ganesha diktiert haben. Im Laufe der Jahrhunderte kam es immer wieder zu Veränderungen und Weiterentwicklungen des Werks, denn vieles wurde lange Zeit nur mündlich überliefert. Es besteht aus vielen Schichten, die sich im Laufe der Zeit anlagerten.


Das Mahabharata ist in achtzehn Kapitel und einen Appendix unterteilt und enthält neben der Hauptgeschichte hunderte von Nebengeschichten und kleinere Episoden. Grundsätzlich beschäftigt sich das umfangreiche Epos mit allen Themen, die im Hinduismus wichtig sind: mit dem Leben der Geschöpfe, mit Tod und Wiedergeburt, mit Karma und Dharma (Rechtschaffenheit), beschreibt Glück und Leid, die Ergebnisse der guten und der schlechten Taten, das Opfer, sowie die verschiedenen Zeitalter, es beschäftigt sich mit den Göttern und überliefert uralte Hymnen.


Die Handlung beschreibt den Kampf der Kauravas mit den Pandavas, zweier verwandter Königsfamilien, auf dem Schlachtfeld in Kurukshetra (nördlich von Delhi). Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich im Kern um ein historisches Geschehen handelt, für viele Inder sind die Begebenheiten Tatsache. Der Kampf wird als schrecklicher Bruderkrieg dargestellt, bei dem viele Menschen starben. Er bildet auch den dramaturgischen Hintergrund der Bhagavad-Gita (Gesang des Erhabenen).


Ein Fürst aus dem alt-indischen Herrschergeschlecht der Bharatas hatte drei Söhne: Dhritarashtra, Pandu und Vidura. Der älteste, der blinde Dhritarashtra, konnte wegen seiner Blindheit den Thron nicht besteigen. Trotzdem übertrug der regierende Pandu nach einiger Zeit den Thron seinem blinden Bruder und zog sich mit seinen beiden Frauen Kunti und Madri in die Wälder zurück. Dort wurden ihm, bevor er starb, fünf Söhne geboren, die allesamt von Göttern gezeugten Pandavas (Söhne von Pandu): Yudhishthira, Bhima, Arjuna, sowie die Zwillinge Nakula und Sahadava. Der regierende blinde König Dhritarashtra hatte einhundert Söhne, die Kauravas (benannt nach dem Urahn Kuru) von denen der älteste, Duryodhana, zum Hauptgegenspieler der Pandavas wurde.


Der Haupterzählstrang des Mahabharata beschäftigt sich mit dem Konflikt zwischen diesen beiden verwandten Familien und ihren Verbündeten. Die Söhne Pandus und Dhritarashtras werden zusammen am Hofe in Hastinapur erzogen. Ihre Lehrer sind Kripa und Drona. Schon bald zeigt sich, dass die Söhne Pandus ihren Vettern an Kraft, Geschicklichkeit und Geisteshaltung überlegen sind. Die Kauravas unter Führung von Duryodhana versuchen mehrmals ihre Vettern – die Pandava-Brüder – zu schädigen, um ihre eigenen Ansprüche durchzusetzen. Aber die Pandavas können entkommen und streifen einige Jahre zusammen mit ihrer Mutter Kunti als Asketen verkleidet umher. Am Ende dieser Zeit gewinnt Arjuna die Hand der Prinzessin Draupadi auf ihrer Gattenwahl. Doch aufgrund ihres vorbestimmten Schicksals und durch ein Missverständnis von Kunti wird sie zur Ehefrau aller fünf Pandavas. Denn als die fünf Brüder zu ihrer Mutter Kunti nach Hause kommen, meint diese, ohne aufzuschauen und ohne die neue Schwiegertochter bemerkt zu haben, sie sollten untereinander alles teilen, was sie mitgebracht hätten. Da einem Befehl der Mutter nicht widersprochen werden darf, heiratet Draupadi alle fünf Söhne, obwohl dies nicht Sitte ist und trotz der Bedenken des regierenden Königs Dhritarashtra.


Im weiteren Verlauf der Geschichte besitzen die Pandavas und die Kauravas je ein Königreich, damit der Frieden gesichert werden kann. Aber die Kauravas organisieren ein Würfelspiel, in dem die Pandavas ihr gesamtes Königreich verlieren. Schließlich müssen die Pandavas zwölf Jahre lang im Exil leben und sich dann im dreizehnten Jahr unerkannt in der Gesellschaft aufhalten. In dieser Zeit erleben die Pandavas zahlreiche Abenteuer. Sie erhalten viele Waffen von den Göttern und verbringen ihr letztes Jahr am Hof des Königs Virata. Doch selbst nach diesen dreizehn Jahren verweigern die Kauravas unter der Führung von Duryodhana die Rechte der Pandavas, wobei sich auch der regierende blinde König Dhritarashtra mit seinem Beraterstab auf die Seite seiner Söhne stellt.


So kommt es zum großen Krieg, bei dem elf Stämme auf der Seite der Kauravas gegen sieben auf der Seite der Pandavas kämpfen. Auch der mit beiden Familien verwandte König Krishna, von dem es heißt, dass er ein Avatar des Gottes Vishnu sei, beteiligt sich als Wagenlenker des Pandava Arjuna an der Auseinandersetzung. Vor Beginn der großen Schlacht vermittelt Krishna ihm die Lehren der Bhagavad-Gita. Die Bhagavad Gita ist eine alte hinduistische Schrift, die aus 700 Versen besteht. Sie ist ein wichtiger Teil des indischen Epos Mahabharata und ein grundlegender Text der indischen Philosophie und Spiritualität. Sie ist in Form eines Dialogs zwischen dem Prinzen Arjuna und der Gottheit Krishna verfasst und behandelt grundlegende philosophische und ethische Themen, darunter das Konzept der Pflicht (dharma), die Wege zur spirituellen Verwirklichung (moksha) und die Natur des Selbst (atman). Dieses zentrale Werk hat das hinduistische Denken entscheidend geprägt und nicht nur die religiöse Praxis, sondern auch die breiteren kulturellen und ethischen Diskurse beeinflusst. Schließlich, nach unsäglichem Leid auf beiden Seiten, gewinnen die Pandavas die Schlacht. Alle Söhne des blinden Königs Dhritarashtra sind tot.


Nach einigen Jahren gehen die Pandava-Brüder mit ihrer Frau Draupadi auf eine Pilgerreise in den Himalaya. Bis auf Yudhishthira sterben unterwegs nacheinander alle. Ihm schließt sich ein Hund an, der ihm bis zum Himmelstor folgt. Nun wird der Pandava geprüft und er muss seine Lieben unter Qualen in der Hölle finden. Doch als sich herausstellt, dass Yudhishthira eher bei seiner Frau, seinen Brüdern und dem Hund bleiben will, als ohne diese die himmlische Herrlichkeit zu genießen, fällt sein menschlicher Körper endgültig von ihm ab und er erkennt, dass alles ein Trugbild zu seiner Prüfung war.


Wie in allen hinduistischen Epen sind auch im Mahabharata Gut und Böse nicht polarisiert: Die „Bösen“ zeigen immer auch gute, liebenswerte Eigenschaften, wogegen die „Guten“ auch Schwächen haben und notfalls zu List und Lüge greifen: So gilt etwa Yudhishthira, der Älteste der fünf Pandava-Brüder, als Verkörperung von Dharma, der Rechtschaffenheit. Im verzweifelten Kampf in Kurukshetra spricht er trotzdem eine bewusste Lüge, damit der unbesiegbare Drona seine Waffen endlich niederlegt und geschlagen werden kann. Daraufhin senkt sich sein Kampfwagen, welcher bis dahin immer darüber geschwebt ist, auf die Erde hinab. Diese Lüge trägt schließlich auch dazu bei, dass die große Schlacht, weit jenseits jeglicher Kriegerehre, in einem Blutbad endet.


Das Mahabharata ist in achtzehn Parvas (Bücher) unterteilt:


1. Adiparva – Einführung, Geburt und frühe Jahre der Prinzen

2. Sabhaparva – Leben im Königshof, das Würfelspiel, und das Exil der Pandavas.

3. Aranyakaparva (auch Vanaparva, Aranyaparva) – Die 12 Jahre im Exil.

4. Virataparva – Das letzte Jahr im Exil

5. Udyogaparva – Vorbereitungen für den Krieg

6. Bhishmaparva – Der erste Teil des großen Kriegs, mit Bhisma als Kommandant der Kauravas.

7. Dronaparva – Der Krieg geht weiter, mit Drona als Kommandant.

8. Karnaparva – Wieder der Krieg, mit Karna als Kommandant.

9. Salyaparva – Der letzte Teil der Schlacht, mit Salya als Kommandant.

10. Sauptikaparva – Ashvattama und die letzten Kauravas töten die Pandava Armee im Schlaf.

11. Striparva – Gandhari und andere Frauen trauern um die Toten.

12. Shantiparva – Die Krönung von Yudhishthira, und seine Instruktionen von Bhishma

13. Anushasanaparva – Die letzten Instruktionen von Bhisma.

14. Ashvamedhikaparva – Die königliche Zeremonie oder Ashvameda, ausgeführt von Yudhisthira.

15. Ashramavasikaparva – Dhritarashtra, Gandhari, Kunti gehen in ein Ashram, und sterben später

16. Mausalaparva – Der Kampf unter den Yadavas.

17. Mahaprasthanikaparva – Der erste Teil des Pfads zum Tod der Pandavas

18. Svargarohanaparva – Die Pandavas erreichen die spirituelle Welt.


Die Bhagavad Gita – Die Lehren von Krishna an Arjuna - im Bhishmaparva.


Die Geschichte von Nala und Damayanti – eine Liebesgeschichte - im Aranyakaparva.


Die Geschichte von Savitri und Satyavan – eine Geschichte todesmutiger ehelicher Treue - im Aranyakaparva


Rama – eine Zusammenfassung des Ramayana - im Aranyakaparva.


Die Vishnu sahasranama – berühmte Hymne an Vishnu - im Anushasanaparva.


Die Anugita – ein weiterer Dialog von Krishna mit Arjuna.


Das Quirlen des Milchozeans – Erscheinen der Göttin Lakshmi aus dem Urmeer und Vishnus Avatar als Schildkröte (Kurma) - im Adiparva



Übersetzt aus dem Englischen von Torsten Schwanke.